Sommertour 2018 – Wien / Donaukanal und Strandbar Herrmann

Donaukanal

Um unseren ersten Abend im Wien ausklingen zu lassen, sind wir zum Donaukanal gefahren. Mit der U-Bahn kommt man sehr gut hin. Man steigt am Besten an der Haltestelle Schottenring  oder Schwedenplatz aus.

Auf dem Weg zur Strandbar Herrmann, sind uns das urbane Projekt Adria Wien und das Badeschiff aufgefallen. Davon nachher mehr. Hier ein paar Bilder vom nächtlichen Eindruck:

Am Donaukanal
Fußballspielen auf dem Badeschiff

Die Strandbar Herrmann

Die Strandbar hat täglich von 10:00 – 02:00 geöffnet. Es gibt auch verschiedene Veranstaltungen und Partys. Man kann sehr schön im Liegestuhl am Ufer des Donaukanals mit den Füßen im Sand sitzen.

Strandbar Herrmann mit Blick auf den Uniqa Tower
Toiletten

Von der Strandbar hat man einen tollen Ausblick auf die Urania Sternwarte.

Urania Sternwarte bei Nacht
Urania Sternwarte bei Tag

Faszinierend fand ich das Lichterspiel am gegenüberliegenden UNIQA Tower.

Uniqa Tower bei Nacht
Uniqa Tower bei Tag

Kleines Video vom Lichtspiel:FA9103F1-38CB-41F4-916D-97A7BB475E17

Der Turm ist 75 Meter hoch und verfügt über 21 Ober- und 5 Untergeschoße. Die Form des Grundrisses ist ein stilisiertes Q, wie das Firmenlogo der im Gebäude ansässigen Uniqa Versicherungen AG. Die mehr al 7000 Quadratmeter große Fassade wurde als Medienfassade mit einer Punktmatrix aus LEDs gestaltet. Siehe  besteht aus mehr als 40.000 Bildpunkten, basierend auf ca. 160000 einzelnen LEDs. Das System arbeitet auf Videokomponentenbasis mit 25 Bildern pro Sekunde. ( Infos: Wikipedia)

Vom Badeschiff berichte ich euch beim nächsten mal…

Sommertour 2018 – Wien / Motel One und Wake up

Wien

Nach Bergen, Seen und Natur war ein paar Tage Stadturlaub ein schöner Kontrastprogramm.

Das Motel One am Hauptbahnhof Wien

Ich habe das Motel One am Hauptbahnhof gebucht, da es sehr zentral liegt und man überall hinkommt. Zudem wollte ich schon lange in einen Motel One übernachten, da mir Design und Ausstattung sehr gut gefallen.

Natürlich gab es hier auch überall w-lan, sodass ich meinen ersten Reisebericht schreiben konnte.

Das Auto haben wir am ersten Tag im Hoteleigenen Parkhaus für 14€ am Tag geparkt, für den nächsten Tag haben wir ein Parkplatz um die Ecke für 5 € am Tag gefunden.

Die Zimmer sind klein, aber fein. Sie sind, wie das ganze Hotel modern, im modernen Design mit hochwertigen Materialen ausgestattet.

Die Farbe Türkis ist die Lieblingsfarbe der Motel One Hotels.

Türkis – Farbe der Sehnsucht Zwischen Blau, der Farbe der Treue und Grün, der Farbe der Hoffnung, liegt unsere Favourite Colour: Türkis! Sie errinert uns an pure Lebensfreude, Leichtigkeit, warme Südseeabende und exotisch schillernde Tiere. Deshalb umgeben wir Sie mit Türkis in Hülle und Fülle! (Zitat aus dem Motel One Magazin)

Wir haben für den nächsten Morgen das Frühstückbuffet für 9,50 € gebucht. Das Frühstückbuffet ist gut und reichhaltig mit vielen regionalen und Bioprodukten. Bei schönen Wetter kann man auch draußen auf der schönen Terrasse im Untergeschoss frühstücken.

Unser Abendprogramm

Um gut durch Wien zu kommen, haben wir uns gleich einen 48 Stunden Ticket für die öffentliche Verkehrsmitteln gekauft.

Das Ticket kostet 14,10 € für die Kernzone Wien. Damit kann man dann innerhalb Wiens mit allen öffentliche Verkehrsmittel fahren).

Das wake_up

Eigentlich wollten wir zur Donauinsel fahren, da wir uns aber noch nicht so gut auskannten, sind wir mit der U2 zur Donaustadtbrücke gefahren. Das war nicht schlimm, denn gleich in der Nähe haben wir eine super Location gefunden, das „Wake Up“.

Das „Wake up“ ist Strandbad, Restaurant und tagsüber kann man hier wakeboarden. Wir konnten hier sehr schön an der Donau sitzen und sehr leckere Burger essen.

Unser Abendprogramm haben wir dann bei der Strandbar Herrmann fortgesetzt. Dazu mehr im nächsten Post …

Noch was: weitere Bilder folgen, mein Speicherplatz muss erst upgegradet werden ?

Sommertour 2018 – Kehlsteinhaus und Rossfeldstraße

Das Kehlsteinhaus

Das Kehlsteinhaus erreicht man mit dem Bus. Von der Buchenhöhe aus gibt es auch einen Fußweg den Berg hoch.  Das war uns aber doch zu anstrengend.

Der Kehlsteinbus, Linie 849 fährt vom Parkplatz Obersalzberg am Dokumentationszentrum Obersalzberg, Salzbergstraße 45, zum Kehlsteinhaus.

Öffnungszeiten:
5. Mai bis 21. Oktober 2018 (wetterabhängig)
Täglich von 08:20 bis 17:00

Die Fahrt Hin-  und Rückfahrt inkl. Lift kostet pro Erwachsene 16,60 €, Kinder bezahlen 9,60 €.  Die Busfahrten finden täglich von 8.55 – 16.00 Uhr im 25 Minuten Takt statt. Letzte Talfahrt ist um 16.50. 

Die Busfahrt ist gut organisiert. Es stehen mehrere Busse bereit, man bekommt ein Ticket für eine genaue Uhrzeit und einen bestimmten Bus. Oben auf den Berg angekommen muss man eintragen lassen um wieviel Uhr man zurückfahren will. Wenn man in der Gaststätte einkehren will, sollte man mindestens 2 Stunden einplanen, da man an der Aufzugschlange bei guten Betrieb länger warten muss.  Wir haben ca. 1,5 Std. Eingeplant, da ja noch einiges auf unseren Programm stand, das war etwas knapp. Eingekehrt sind wir nicht mehr.

Nachdem man seine Rückfahrt gebucht hat, geht man durch einen Tunnel, oder besser gesagt, man stellt sich hinten an der Schlange an.

Der Aufzug

Vor den „goldenen Aufzug“ geht man in einen Warteraum. Dort warteten Hitlers Besucher bevor sie mit den messingverkleideten Aufzug  zum Teehaus hochgefahren wurden und die Traumaussicht genießen konnten.  Dies war eine genau berechnete Inszenierung.
Der Aufzug ist 124 m hoch und die Fahrt dauert nur 41 sek. .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Kehlsteinhaus

Oben angekommen hat man eine herrliche Aussicht über das Berchtesgadener Land bis hin zum Königssee.

Auch auf das Gelände des CJD Berchtesgaden mit dessen Ausbildungshotel, auf der Buchenhöhe, hat man eine gute Aussicht.

In der Gaststätte (Kehlsteinhaus) kann man schön draußen sitzen und bei Essen und Trinken die Aussicht genießen.

 

Wir sind bis zum Gipfelkreuz und noch ein Stück weiter gelaufen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten oben zu wandern. Leider hatten wir keine Zeit dazu.

 

 

Es lohnt sich mehr Zeit einzuplanen und zum Beispiel den Kehlstein Rundweg (1,25 Std) zu laufen. Vom Kehlsteinhaus zum Kehlstein Gipfelkreuz. Von dort führt der Weg leicht bergab in eine wildromantische Felslandschaft mit herrlicher Aussicht.

weitere Informationen zum Kehlsteinhaus

Rossfeld Panoramastraße

Nachdem wir wieder mit den Bus runtergefahren sind, war unser nächster Ausflugsziel die Rossfeld Panoramastraße.

Vom Dokumentationszentrum Obersalzberg biegt man gleich links ab, fährt hoch Richtung Buchenhöhe und erreicht bald die Rossfeld Panoramastraße. Die Aussicht kostet etwas, aber man ist ja im Urlaub.  Die Fahrt für einen PKW inkl. Personen kostet 8 €. Die Straße ist 15,4 km lang.

Die Roßfeldpanoramastraße ist ganzjährig befahrbar und die höchstgelegene Panoramastraße Deutschlands. Es erwartet einen ein herrlicher Rundblick über das gewaltige Bergmassiv des Hohen Gökk, den Kehlstein, das Tennen- und Dachsteingebirge, den Untersberg sowie über das Berchtesgadener und Salzburger Land. Es ist ein idealer Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen verschiedener Schwierigkeitsstufen. Zur Einkehr laden zwei schön gelegene Berggasthöfe und ein Kiosk ein.

Leider hatte der Kiosk bei unseren Besuch geschlossen.  Auf den Aussichtspunkten gibt es Parkplätze, sodass wir immer wieder halt machten um zu Schauen und zu Fotografieren.  Wir gingen den Panoramarundweg, der ca. 700m lang ist und mit Ruhebänken und Schautafeln bestückt ist.

Die Roßfeldstraße und die angrenzende Bergwelt werden auch gerne als Fimlkulisse genommen. Hier eine Liste der bekanntesten Filme, die hier gedreht worden sind.

Unterwegs nach Wien

Unterwegs nach Wien

wieder unten angekommen setzten wir unsere Reise zum Kontrastprogramm nach Wien

fort. Vorher musste aber noch ein „Pickerl“ gekauft werden…

Zur Info Pickerl für 10 Tage kostet 9 €.

Reiseplanung

Sommertour 2018 – Königssee und Buchenhöhe

Der Königssee

Unsere Tour begann am Königssee.

Natürlich war Ende August, bei wunderschönen Wetter eine Menge los.

Wir mussten für die Überfahrt aber nicht zu lange warten. Als erstes ging unsere Fahrt zur Halbinsel St. Bartholomä mit der berühmten Wallfahrtskirche mit den weinroten Zwiebeltürmchen. 

Während der Fahrt hielt das Boot an um das berühmte Königssee-Echo vorzuführen. Der Bootsführer spielte eine Melodie mit seiner Trompete und die steile Felswand antwortete. 

Auf St. Bartholomä gibt es eine 400 Jahre alte Räucherkammer in der fangfrische Forellen geräuchert werden. Bei einen Forellenbrötchen und ein Bier machten wir ein kleines Picknick am Ufer des Sees und beobachteten die Enten. Besonders süß waren die kleinen Entchen die gerade das Tauchen übten. 

Sehenswert ist natürlich auch die barocke Wallfahrtskirche. Das angrenzende Jagdschloss ist heute eine Gaststätte mit einen schönen Biergarten. 

Wir haben die Fahrt über den ganzen See nach Salet gebucht. Dies bewies sich als eine gute Entscheidung, den die Schlange für die Rückfahrt aus Bartholomä war ewig lang. Wir sind von Bartholomä bis zum Seeende nach Salet und dann zurückgefahren.

Bei Salet kann man schon vom Boot aus den 400 m hohen Röthbach-Wasserfall sehen. Leider hatten wir keine Zeit mehr um in Salet auszusteigen und eine Wanderung um den schönen Obersee zu machen.

Auf der Buchenhöhe 

Übernachtet haben wir auf der Buchenhöhe, im CJD Ausbildungshotel. Die Zimmer sind sehr günstig. Sie sind schlicht eingerichtet, aber sehr sauber und man hat alles was man braucht. Ein Nachteil ist die schlechte Internetverbindung, besonders wenn man ein Blog schreiben will, deshalb kommen die Berichte erst verspätet aus Wien an. Wenn man mal aber seine Ruhe haben will ist es ideal.

Zum Glück hatte die Gaststätte „Holzkäfer“ auf der Buchenhöhe geöffnet, so mussten wir abends nicht mehr den Berg runter nach Berchtesgaden fahren. Wir haben einen leckeren Zwiebelrostbraten gegessen und zum Nachtisch gab es sehr leckere Marillenknödel mit Walnusseis.

Das Frühstück im CJD Hotel war sehr gut, mit selbstgemachte Marmelade und Müsli und ließen keine Wünsche offen.

Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Kehlsteinhaus. Darüber berichte ich dann im nächsten Post…

Routenplanung Sommer 2018

Roadtrip – Sommerurlaub 2018

Sommerurlaub 2018 – Bald geht es los…

Dieses Jahr machen wir eine Tour durch mehrere Länder.

Deutschland – Österreich – Slowenien – Kroatien – Italien – Deutschland

Hier eine Vorschau, ab Montag gibt es dann die Berichte mit Bildern dazu:

Unsere Tour fängt in Schönau am Königssee an. Dort möchten wir über den Königssee fahren nach St. Bartholomä. Ich hoffe wir schaffen es noch Rechtzeitig um ein Boot zu kriegen. Wenn wir noch Zeit haben, werden wir eine Wanderung um den Obersee machen, soll sehr schön sein.
Wir übernachten im CJD Ausbildungshotel auf der Buchenhöhe und fahren am nächsten Tag zum Kehlsteinhaus hoch. Der „goldene“ Aufzug soll ganz toll sein.

Danach geht unsere Reise weiter nach Wien, wo wir zwei Tage bleiben.
Auf dem Weg nach Süden machen wir noch einen Abstecher nach Slowenien zum Nationalpark Triglav.

Am nächsten Tag geht es weiter nach Kroatien.

Vielleicht schaffen wir es noch auf dem Weg Ljubljana anzuschauen.In Kroatien haben wir eine kleine Wohnung in Lovran gemietet und werden uns dort eine Woche entspannen und Ausflüge in die Region unternehmen.
Zum Schluß geht es noch für zwei Tage nach Triest und damit die Heimreise nicht zu langweilig wird besuchen wir auf dem Weg nach Hause das Salzbergwerk in Berchtesgaden.
So ist der Plan, wenn alles klappt 😉

Auf jedem Fall will ich euch darüber berichten und bin gespannt wie es so läuft.

Ab Montag geht die Reise  los!

http://hierundanderswo.de/category/reisen/sommertour-2018/