Bilder-Adventskalender – Tag 4

 

Wenn ihr seit dem Sommer meinen Blog verfolgt, habt ihr bestimmt den Ort erkannt.

Es ist natürlich Wien, das Bild habe ich vom Badeschiff aus gemacht.

Falls du meine Beiträge über Wien verpasst hast, kannst du sie hier noch mal anschauen

Sommertour 2018 – Wien / Motel One und Wake up

Sommertour 2018 – Wien / Donaukanal und Strandbar Herrmann

Sommertour 2018 – Wien Donaukanal „Das Badeschiff“ und urban Camping

Sommertour 2018 – Wien Stadtimpresionnen

Sommertour 2018 – Wien: Donauinsel und Museumsquartier

Sommertour 2018 – Letzter Tag in Wien

Hier noch ein paar Bilder aus Wien:           

Ich wünsche euch noch eine schöne Adventszeit!

Sommertour 2018 – Letzter Tag in Wien

Am letzten Tag in Wien wollten wir in einem gemütlichen Café, den ich bei Pinterest entdeckt hatte, frühstücken.

Parken in Wien

Zuerst mussten wir aber einen Parkplatz in der Nähe finden. Das Parksystem in Wien war für uns neu, aber die Wiener waren sehr nett und halfen uns weiter.

An den meisten Parkplätzen muss man ein Parkschein kaufen. Diesen kauft man eine Verkaufsstelle, meisten bei „Trafiken“. Das sind kleine Zigaretten- und Zeitschriftenläden und draußen hängt das Trafik-Schild. Diese Parkscheine muss man dann richtig ankreuzen.

Für eine Erklärung, falls ihr es mal braucht, klicke aufs Bild:

Vier neue Parkscheine

Wiener Ampelpärchen

Ganz süß fand ich die Wiener Ampelpärchen. Es gibt nicht nur Mann-Frau Paare, sondern auch Frau-Frau und Mann-Mann Paare. Die Ampeln wurden anläßlich des Eurovision Song Contests und des Life Balls im Mai 2015 mit neuen Symbolen ausgestattet. Nach den Songcontest sind die Ampelpärchen geblieben.  Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, einfach aufs Bild klicken:

Cafe Vollpension

zum Frühstück gingen wir dann ins Café Vollpension. Die Vollpension ist ein Generationenkaffeehaus.

Die Grundidee der Vollpension ist schnell erklärt: Wo gibt’s die geilste Mehlspeis‘? Nicht in der Kurkonditorei, sondern bei da Oma oder Tant´!  (Vollpension.wien)

Hier treffen sich nicht nur jung und alt, die Omas arbeiten auch mit und backen Kuchen.

Die Vollpension ist in einem kitschigen-gemütlichen Stil eingerichtet. Ich fand es sehr schön und gemütlich.

 Auch draußen kann man schön sitzen:

Es gibt mehrere leckere Frühstücke. Die Wahl war nicht leicht.

Um die Karte zu lesen musst die Bilder anklicken!

Wir haben uns für Onkel Eberhard 

und Kerndelfresser (vegan) entschieden.

Das MAK – Museum für angewandte Kunst

mindestens ein Museumsbesuch ist natürlich Pflicht in Wien. Wir haben uns fürs MAK – Museum für angewandte Kunst entschieden.

Besonders interessant war das zum 100. Todestag von Gustav Klimt erstellte Virtual-Reality-Experiment KLIMT’S MAGIC GARDEN. 

Mit einer VR-Brille und eine Fernbedienung, kann man einen virtuellen Spaziergang durch Klimts Garten machen. Man war mittendrin in die gemalte und sich immer wieder veränderte Märchenwelt. Es war toll, ich hätte das gerne noch länger gemacht.

Aufgrund des großen Publikumszuspruchs verlängern wir KLIMT’S MAGIC GARDEN bis 7. Oktober 2018!

Anlässlich des 100. Todestags von Gustav Klimt (1862–1918) rückt das MAK einen Höhepunkt seiner Sammlung, die Entwürfe des Künstlers für den Mosaikfries im Speisesaal des Brüssler Palais Stoclet, in den Fokus: KLIMT’S MAGIC GARDEN ist ein Virtual-Reality-Experiment, inspiriert von Klimts Meisterwerken Erwartung und Erfüllung. Der Virtual-Reality-Künstler und Filmemacher Frederick Baker kreiert aus hochaufgelöstem digitalen Bildmaterial eine fantastische virtuelle Welt, in der sich BesucherInnen auf eine interaktive filmische Reise einlassen können. (Info: mak.at)

Wenn man will kann man sich auch an gemeinsames Wandmosaik frei nach Gustav Klimt beteiligen. Nicht nur Kinder können magnetische Mosaikstücke bearbeitenund sie ans „Klimt’schen Kringelbaum“ anbringen. So soll der Baum während der KLIMT’S MAGIC GARDEN Ausstellung  stetig wachsen. 

Es gibt im MAK aber auch sonst eine ganze Menge zu entdecken.

Von Design, Kunst, Porzellan bis zur Frankfurter Küche (die erste Einbauküche) gibt es eine  Menge zu entdecken.

Hier sind einige Eindrücke:

Leider war die Zeit in Wien vorbei. Wir mussten uns beeilen, denn die Reise musste ja weitergehen.

Auf den Weg zum Meer machten wir Halt in Slowenien.

Davon mehr beim nächsten mal…

Sommertour 2018 – Wien: Donauinsel und Museumsquartier

UNO-City, Copa Beach und Donauinsel

Vienna International Centre/UNO-City

Nach unseren Spaziergang durch die Stadt ging es am Abend weiter Richtung

Donauinsel. Wir sind an der U-Bahn Haltestelle Kaisermühlen VIC ausgestiegen um uns das UNO-City Gelände anzuschauen. Das Vienna International Centre (VIC), auch als UNO-City bekannt, ist neben New York, Genf und Nairobi einer von vier Hauptsitzen der Vereinten Nationen. (Quelle: www.wien.info). Das VIC wurde von 1973-79 nach den Plänen des österreichischen Architekten Johann Staber gebaut.

Das Gebäudekomplex der UNO-City wirkt durch die beeindruckende moderne Architektur und den Kontrast zu der umliegenden Natur mit Parks und Donau sehr spannend.

Für größere Ansicht auf die Bilder klicken:
Copa Beach und Donauinsel
Die Donauinsel entstand als Teil der Donauregulierung in den Jahren 1972 bis 1988. Sie war das „Nebenprodukt“ des Entlastungsgerinnes, aus dessen Aushubmaterial sie aufgeschüttet wurde. Das Entlastungsgerinne, also die Neue Donau, entwickelte sich schnell zu einem begehrten Badegewässer für die WienerInnen. Die Donauinsel ist eine  21 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel und wurde als Hochwasserschutzeinrichtung erbaut. Sie schützt die Millionenstadt vor Überschwemmungen und ist heute ein beliebtes Ausflugs- und Naherholungsgebiet. (Quelle:copabeach.wien)

Die Copa Beach bietet Urlaubsfeeling mitten in Wien. Man kann ein Tag am Strand genießen, Baden oder am Sportprogramm teilnehmen. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedliche Gastronomie. Die Copa Beach wird mit der Donauinsel durch eine auf den Wasser schwimmende Brücke verbunden.

CopaBeach und Donauinsel
Bild/Quelle: copabeach.wien

Wir kamen am Abend an der Donauinsel an und konnten noch den Sonnenuntergang genießen. Nachdem wir die verschiedenen Restaurants verglichen hatten, haben wir uns für das Restaurant Taverne Sokrates entschieden und man konnte sich fast wie in Griechenland fühlen. Wir hatten auch Glück, denn es war Mittwoch  und es gab 50 % Nachlass auf alle Fischgerichte. Das Essen war sehr lecker.

Nach dem Essen haben wir noch einen Cocktail in einer Strandbar mit Blick auf die Donau und die Lichter rumherum genoßen.

 Das Museumsquartier

Zum Abschluss des Tages sind wir zum Museumsquartier gefahren, da dort mehrere Kneipen in der Nähe sind. Ein Besuch am Tag inkl. Museumsbesuch steht für meinen nächsten Wienbesuch auf der Liste.  Rund um den Museumsquartier gibt es eine Menge interessante Lokale, aber auch die Außenanlagen sind ein beliebter Treffpunkt. Besonders toll finde ich, dass überall Outdoor-Loungemöbel stehen, die zum verweilen animieren. Auch in der Nacht war der Platz voller Menschen. https://www.mqw.at/infoticketsshop/mq-point/mq-moebel/

Kunstgenuss und Lebenslust - das MuseumsQuartier Wien ist mit rund 60 kulturellen Einrichtungen nicht nur eines der weltweit größten Kunst- und Kulturareale sondern mit seinen Innen­höfen, Cafés und Shops auch eine Oase der Ruhe und Erholung inmitten der Stadt. Die Kombination aus Kunst- und Lebensraum und der Mix aus historischen Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert gemeinsam mit zeitgenössischer Museumsarchitektur sorgen für eine einmalige Atmosphäre und machen das MQ sowohl für WienerInnen als auch TouristInnen aus aller Welt zu einem beliebten Ort. (Quelle:https://www.mqw.at/)

Für unseren letzten Tag in Wien hatten wir einen Frühstück in einen schönen Cafe und den Besuch im MAK (Museum für angewandte Kunst) geplant. Dazu mehr im nächsten Beitrag.

 

Sommertour 2018 – Wien Stadtimpresionnen

Ein Spaziergang durch Wien

wie gesagt im Wien gibt es viel zu sehen, deshalb geht es hier mit meinem Bericht über Wien weiter.

Shopping im Wien:

In der Altstadt rund um Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt ballen sich Nobel-Läden, Juweliere und Parfümerien. Wiens hippste Einkaufsgegend ist die Mariahilfer Straße und die kleinen Gassen rundherum. Hier locken hunderte Geschäfte mit Mode, Schmuck und Accessoires. (Quelle: Wien Info)

Wir hatten wenig Zeit um einen Einkaufstag einzulegen, aber hier sind einige Impressionen:

Klicke auf die Bilder um mehr zu sehen:

In der Konditorei

Nach einen Bummel durch die Stadt muss man in Wien auch eine Konditorei besuchen und sich was leckeres gönnen. Wir waren in der Konditorei Oberlaa und ich habe mir einen Aperol Sprizz und die Topfenknödel mit Zwetschkenröster und Schlagobers gegönnt. War sehr lecker 🙂

Beim nächsten mal, geht es weiter durch Wien…

Die Karlskirche

Auf unseren Weg durch die Stadt sind wir zufällig zur Karlskirche gekommen. Ein sehr schöner Bau und im Sommer kann man sich sogar davor etwas abkühlen. Im Park vor der Karlskirche gibt es einen kleinen Kiosk bei den man sehr schön sitzen und bei einen kühlen Getränk eine Pause machen kann.

Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines Namenspatrons um das Wohlergehen seiner Untertanen besorgt.(Quelle: www.habsburger.net)
Weitere Infos:http://www.habsburger.net/de/kapitel/die-karlskirche

Zum Naschmarkt:

Auf dem Weg von der Karlskirche zum Naschmarkt fanden wir noch andere Interessante Orte in Wien.

Karls Garten

Karls Garten wurde 2014 eröffnet und ist  der erste Wiener Schau- und Forschungsgarten für urbane Landwirtschaft in geschichtsträchtiger Lage mitten am Karlsplatz in Wien. Vom Verein Karls Garten als erstes Projekt initiiert, werden heute auf rund 2000 qm verschiedenste Sorten Obst, Gemüse oder auch Getreide biologisch angebaut. Der Karls Garten hat eine Besonderheit – er ist immer offen! Egal ob für Studenten, Touristen, Anrainer oder Beschäftigte im Umfeld, zu jeder Zeit kann mich sich vom urbanen Gärtnern inspirieren lassen oder einfach die Ruhe auf unseren Palettenmöbeln genießen. (Quelle/mehr Infos: http://Karlsgarten.at).

Wir haben uns hier einige Inspirationen für unseren Garten zuhause geholt. Mal schauen was wir davon umsetzen werden.

Wiener Secessionsgebäude

Weiter auf dem Weg kamen wir auf der Friedrichsstraße am Secessionsgebäude vorbei. Leider hatten wir zu wenig Zeit eine Ausstellung zu besuchen. Beim nächsten Wien Besuch werde ich das nachholen. Ich konnte aber einige Bilder von außen machen und ein paar Informationen mitnehmen:

Die Wiener Secession ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst, das in der Geschichte der Moderne einzigartig ist. Hier verbindet sich ein aktuelles, in die Zukunft gerichtetes künstlerisches Programm mit einem Bau, dessen Architektur ikonisch für die Aufbruchsstimmung um 1900 steht. Diese Architektur ist so jung geblieben, dass sie in ihrer Funktionalität und ästhetischen Eleganz auch heute hervorragende Bedingungen für die Kunst und Ausstellungspraxis bietet.

Die Secession wurde 1897 von einer Gruppe von Künstlern um Gustav Klimt gegründet, die sich vom konservativen Künstlerhaus abgespalten hatte.

Der Naschmarkt

Der Wiener Naschmarkt gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Es ist ein großer Markt mit über 100 Ständen sowie Restaurants. Wer Wien besucht, muss den Naschmarkt besuchen. Es gibt so viele Stände mit orientalische Gewürzen und Köstlichkeiten. Obst und Gemüse findet man in allen Variationen und man kann danach lecker essen gehen oder eine Pause bei einen Glas Wein oder Kaffee geniessen. Es gibt eine Menge Restaurants der verschiedenster Nationalitäten, sodass die Auswahl nicht leicht ist.

Wir hatten uns entschieden nicht am Naschmarkt zu essen, denn wir wollten zur Donauinsel weiter …

Sommertour 2018 – Wien Donaukanal „Das Badeschiff“ und urban Camping

Wien ist wirklich eine Reise wert und es gibt so viel zu erzählen.
Hier möchte ich euch das Badeschiff und das urban Camping vorstellen.

Übrigens: Wien ist zur lebenswerteste Stadt der Welt 2018 gewählt worden!

Das Badeschiff

Wie ich schon im vorherigen Beitrag erwähnt habe, wollte ich euch über das Badeschiff in Wien berichten. Wir sind am ersten Abend vorbeigegangen und fanden es ganz toll. Ein Schiff auf den man Trinken, Feiern, Baden und Fußballspielen (auch in der Nacht) kann und das mitten in der Stadt.

An unseren letzten Tag in Wien, haben wir noch ein Abstecher zum Badeschiff gemacht, um dort am Deck in der Sonne noch ein letztes Bier in Wien zu trinken.

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Info: Das Badeschiff Wien
Das Badeschiff besteht aus zwei ehemaligen Schubleichtern, die vormals auf deutschen und europäischen Binnengewässern mit Schubschiffen als Lastkähne unterwegs waren. In Deutschland und Österreich wurden sie zum Badeschiff Wien umgebaut. Auf seiner zweimonatlichen Reise nach Wien auf den Binnenlandkanälen Rhein, Main, Donau u. a. Gewässern legte das Badeschiff über 2006 Stromkilometer zurück. (Quelle: Badeschiff.at)

Zur Zeit ist das Weiterbestehen des Projekts durch die Neuausschreibungen des Donaukanals Gelände befährdet, es gibt eine Petitionsliste im Internet, leider können aber nur Wiener unterschreiben.

Special Gastronomics

Schön finde ich auch, das hier auch Behinderte Menschen arbeiten können. Sie werden „Special Gastronomics“ genannt.

Das Team des Badeschiff Wien und sein Co-Team an der Adria Wien ist unglaublich vielfältig. Mehr als 12 Nationen waren etwa im Sommer 2017 vertreten, der jüngste Mitarbeiter 20, der älteste 55 Jahre alt. Und es gibt mehrere MitarbeiterInnen mit Lernschwierigkeiten oder physischen Behinderungen. Wir nennen sie unsere „Special Gastronomics“ und sie sind ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil unseres Unternehmens – sowohl für alle Kollegen und Kolleginnen als auch für Kunden und Kundinnen – geworden.(Quelle: Badeschiff.at)

Nachhaltiger Wasserhaushalt

Auch das Thema Wasser und Umweltschutz ist hier wichtig. Das Badeschiff verzichtet auf chemische Reinigungsmittel und herkömmliche industrielle Seifen und möchte so einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wasserhaushalt leisten. Mehr Infos

Wenn ihr mehr Infos über das Badeschiff wollt, schaut auf Badeschiff.at

Urban Camping Vienna

Ein anderes interessantes Projekt ist das urban camping am Donaukanal. Hier entstehen sehr spannende Übernachtungsmöglichkeiten. Leider ist eine Übernachtung aber aus rechtlichen Gründen noch nicht möglich.

Das Project Urban Camping Vienna 18

Entlang des Donaukanals, genauer auf dem Badeschiff Wien und den Festlandflächen vor dem Schiff entsteht ein innovativer Übernachtungsbetrtieb in progress >>urban camping vienna<< „urban camping vienna“  ist konzeptionell fernab von herkömmlichen Übernachtungskonzepten angesiedelt, weder Hotel oder Ferienwohnung noch Camping im herkömmlichen Sinn. Unterschiedliche Räume und Raumformen kommen als temporäre Wohnobjekte kurzfristig zur Vermietung. Als Wohnobjekte stehen dabei unsere Minilofts, unterschiedlich große Box-Units im „Hotel Fürstenhof Look“ und andere spannende Räume zur Verfügung. Urban Camping Vienna ist die Umsetzung eines urbanen, lebensstilorientierten Übernachtungsbetriebes – MIT Sperrstunde. Denn die tatsächlich Übernachtung ist derzeit aus rechtlichen Gründen leider noch nicht möglich! Leider sehen weder die Stadt Wien noch andere Verantwortliche in der Umsetzung von Urban Camping im Zentrum Wiens einen Mehrwert.(quelle: urbancampingvienna.at) Mehr Infos?

 

Routenplanung Sommer 2018

Roadtrip – Sommerurlaub 2018

Sommerurlaub 2018 – Bald geht es los…

Dieses Jahr machen wir eine Tour durch mehrere Länder.

Deutschland – Österreich – Slowenien – Kroatien – Italien – Deutschland

Hier eine Vorschau, ab Montag gibt es dann die Berichte mit Bildern dazu:

Unsere Tour fängt in Schönau am Königssee an. Dort möchten wir über den Königssee fahren nach St. Bartholomä. Ich hoffe wir schaffen es noch Rechtzeitig um ein Boot zu kriegen. Wenn wir noch Zeit haben, werden wir eine Wanderung um den Obersee machen, soll sehr schön sein.
Wir übernachten im CJD Ausbildungshotel auf der Buchenhöhe und fahren am nächsten Tag zum Kehlsteinhaus hoch. Der „goldene“ Aufzug soll ganz toll sein.

Danach geht unsere Reise weiter nach Wien, wo wir zwei Tage bleiben.
Auf dem Weg nach Süden machen wir noch einen Abstecher nach Slowenien zum Nationalpark Triglav.

Am nächsten Tag geht es weiter nach Kroatien.

Vielleicht schaffen wir es noch auf dem Weg Ljubljana anzuschauen.In Kroatien haben wir eine kleine Wohnung in Lovran gemietet und werden uns dort eine Woche entspannen und Ausflüge in die Region unternehmen.
Zum Schluß geht es noch für zwei Tage nach Triest und damit die Heimreise nicht zu langweilig wird besuchen wir auf dem Weg nach Hause das Salzbergwerk in Berchtesgaden.
So ist der Plan, wenn alles klappt 😉

Auf jedem Fall will ich euch darüber berichten und bin gespannt wie es so läuft.

Ab Montag geht die Reise  los!

http://hierundanderswo.de/category/reisen/sommertour-2018/